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Die Schützenkameradschaft Ebergötzen hat ihren Ursprung in der Kyffhäuserkameradschaft Ebergötzen, die heute noch als eigenständiger Verein besteht.

Laut Protokoll wurde diese im Jahre 1882 unter der Führung von Ernst Brümmer als Kriegerverein gegründet.

Sinn und Zweck des Vereins war die Pflege der Geselligkeit und das Schießen im Kreis der Kameraden.

Zur ersten Versammlung nach dem Kriege, am 27. Februar 1949, trafen sich einige ehemalige Vereinsmitglieder, unter der Leitung von Karl Klaproth,

um den Verein wieder neu ins Leben zu rufen.

Da Kyffhäuservereine zu diesem Zeitpunkt noch verboten waren, trat man nach außen hin als Bürgerverein auf.

Der 27. Februar 1949 ist somit das Gründungsdatum der heutigen Schützenkameradschaft (Skam).

Die Skam bietet in ihrem Vereinsheim im Dorfgemeinschaftshaus von Ebergötzen die Möglichkeit, ob „Jung oder Alt“, den Schießsport mit Luftdruckwaffen auszuüben.

Der Schießstand verfügt über 10 elektrische Seilzuganlagen, so das Wettkämpfe ab Bezirksliga ausgetragen werden können.

Neuerdings können jüngeren Mitbürger (8 bis 11 Jahre) mit sogenanntem Lichtpunktschießen an diesen Sport herran geführt werden.

Das Schützenhaus im sehr idyllischen „Eulenloch“ ermöglicht  ebenfalls den Schießsport im Bereich der Kleinkaliberwaffen auszuüben.

Die Kyffhäuserkameradschaft, kurz KK genannt, ist zur Zeit die erfolgreichere. Sie stellt derzeit 3 Landesmeister, die ihre Titel das dritte Mal hinter einander gewonnen haben.

Die Skam und die KK sind neben dem Schießsport auch im Dorfleben aktiv unterwegs, sei es bei Arbeitseinsätzen, Kirmes oder um andere Vereine zu unterstützen.

 


 

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